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So grün bleibt es nicht

11. Juni 2019

Wenn wir nicht massiv in Solar- und Windenergie investieren, dann wird unser Strommix nicht so grün bleiben.

Auf dem Bild ist die Stromlandschaft Schweiz sichtbar, mit der Qualität des Standardstromproduktes. Diese wird jährlich von myNewEnergy berechnet.

 

Zwei Fakten und drei Wünsche  vorne weg:

Nun, wie man sieht, gibt es neben den Fakten auch einige Wünsche, die nicht zusammen passen. Es ist also klar: Wenn wir wirklich die CO2 Ziele einhalten und gleichzeitig unsere Unabhängigkeit bewahren wollen, dann müssen wir beim Ausbau der Solar- und Windenergie voran machen. Denn auch wenn sich die Panikmache wegen der Stromlücke bisher nicht bewahrheitet hat, dann liegt das vor allem daran, dass massiv  zugebaut, aber noch wenig abgeschaltet wurde. Wenn endlich das Abschalten kommt, dann könnte es tatsächlich im Winter knapp werden. Und wie wir anhand der aktuellen Entwicklung in Europa sehen, ist sich jeder selbst der Nächste. Es ist also fraglich ob Strom bei Knappheit ins Nachbarland exportiert wird.

Die gute Nachricht dabei:

Jeder Private kann zur Versorgung mit grünem Strom beitragen, einerseits durch den Eigenbau für Hausbesitzer. Dieser lohnt sich bereits jetzt finanziell in den meisten Fällen. Oder auch als Mieter durch den Kauf von einem reinen Solarprodukt. Denn wenn genug Menschen dies kaufen, dann muss zugebaut werden, um die Zertifikate zu erzeugen. Diese Produkte sind deshalb auf myNewEnergy sehr gut bewertet.  Einfach den Vergleich machen und gleich bestellen.

Christina Marchand

Geschäftsleiterin

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