19. Oktober 2018
Die myNewEnergy.ch CEO Christina Marchand, war gestern zum Interview bei 20 Minuten. Sie gab ihre Meinung und einen Ausblick auf die kommende Stromliberalisierung ab.
Der Bundesrat entschied, diese Woche einen neuen Versuch zu starten, den Energiemarkt in der Schweiz zu liberalisieren. Um dies zu schaffen, müssen allerdings noch einige Dinge geklärt und verändert werden. "Private Kunden und KMU haben keinen Zugang zum freien Markt.", schreibt Blank - und damit kann man keinen freien Markt betreiben lautet das Fazit. Was sich nun ändern soll? Blank die Journalistin sagt, "Die Endkonsumenten und kleinere Betriebe sollen künftig ihren Stromlieferanten frei wählen können.", denn so kann auch direkt entschieden werden, für wen wieviel Strom produziert und eingespeist wird.
Doch der freie Strommarkt könnte auch negative Auswirkungen haben, denn Christina Marchand äussert sich: "Auch der Wechsel zu einem ausländischen Anbieter wäre möglich." und das würde bedeuten, dass Kunden auch Braunkohlestrom aus Deutschland bestellen könnten. Mit den aktuellen Geschehnissen im Braunkohleabbaugebiet Hambacher Forst wäre dies eher unattraktiv.
Lesen Sie den ganzen Artikel auf 20Minuten!
0 Kommentare
Bitte loggen Sie sich ein um Kommentare zu schreiben.